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“Vier Räder statt vier Sterne”: ZDF-Doku über die neue Lust am Campen
Camping boomt: Mit 34,6 Millionen Übernachtungen auf deutschen Campingplätzen wurde im vergangenen Jahr ein neuer Spitzenwert erreicht. Warum ziehen immer mehr Menschen den Campingbus einem Viersternehotel vor und machen Urlaub auf engstem Raum? Für die Dokumentation “Die neue Lust am Campen – Vier Räder statt vier Sterne” an Pfingstmontag, 10. Juni 2019, 19.30 Uhr im ZDF, begibt sich ZDF-Reporterin Eva Mühlenbäumer in einem Wohnmobil auf Entdeckungsreise. Wie groß ist die “Freiheit” wirklich, wenn Tausende auf wenigen Quadratmetern Wiese ihre Zelte und rollenden Hotels aufbauen? Auf ihrer Route macht die Reporterin Station auf Campingplätzen am Gardasee, in Österreich und in Bayern, Deutschlands Campingziel Nummer eins. Der filmische Einblick in die Vielfalt der Camping-Landschaft ist bereits ab Pfingstsonntag, 9. Juni 2019, 18.00 Uhr, in der ZDFmediathek abrufbar.
Ein Camping-Urlaub will gut vorbereitet sein: Die Dokumentation von Eva Mühlenbäumer und Patrick Wilkering begleitet eine Familie, die zum ersten Mal mit ihrem Campingwagen in den Urlaub startet: zwei Erwachsene, drei Kinder, ein Hund. Mutter Bianca Lanzl ist vorbereitet: Packliste, Essensvorräte, Küchenmaschine. Dass Camping meist nur noch wenig mit schlammigen Wiesen und dreckigen Sanitäranlagen zu tun hat, zeigt auch der Campingplatz, auf dem die Familie ihren Osterurlaub verbringt – mit Rezeption, Pool und Brötchen-Service.
Auch auf Deutschlands beliebtester Ferieninsel Mallorca erkundet Reporterin Eva Mühlenbäumer im umgebauten VW-Bulli den Reiz des Campens – mit Meeresrauschen und einer frischen Brise am Morgen, malerischen Sonnenuntergängen am Abend sowie täglichen Auseinandersetzungen mit der Gangschaltung des 34 Jahre alten Bullis.
Der Campingboom stößt aber auch an Grenzen: Staus entlang der Reiserouten und überfüllte Plätze. Auf ihrer Reise trifft die Reporterin erfahrene Camper und Neulinge, die von ihren Erlebnissen und Erfahrungen berichten. Mancher Campingplatz wirkt dabei mittlerweile wie ein Freizeitpark.
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